Geschmack, Kraft und ein wohliges Gefühl der Geborgenheit
TrueBrodo ist die Schweizer Bio-Manufaktur für hochkonzentrierte und köstliche Brühen wie zu Urgrossmutters Zeiten. Natürlich kochen wir nicht mehr auf dem Feuer, aber sonst ist alles wie früher: handgemacht und regional. Wir produzieren unsere Produkte in kleinen Chargen aus unverarbeiteten Lebensmitteln und in so wenigen Verarbeitungsschritten wie möglich. Wir verwenden keine industriellen Hilfsmittel und Zusatzstoffe, um unser unvergleichliches Aroma zu erreichen (also kein Hefeextrakt, Glutamat, Würze, Soja, Maltodextrin und auch kein Zucker).
Unser Sortiment aus langsam und schonend gekochten Knochenbrühen und einer Gemüse-Bouillon (Instant) hat eine besonders hohe Nährstoffdichte. Alle Produkte sind BioSuisse-Knospen zertifiziert, paleo-, keto- und AIP-konform – ideale Begleiter fürs Fasten und für Kuren. Dadurch, dass wir in unserer eigenen BioSuisse-Knospe zertifizierten Produktionsküche nur beste Bio-Zutaten verwenden, sind nicht nur Qualität und Verträglichkeit garantiert, sondern auch ausgewogener Geschmack.
Wir setzen uns für Nachhaltigkeit und gegen Food Waste ein: Wir verwenden Knochen, die normalerweise weggeworfen würden und gewinnen daraus ernährungstechnisch wertvolle Elemente wie Kollagen und Aminosäuren. So ist der Kreislauf geschlossen und das Wohlbefinden unseres Darmes natürlich gestärkt.
Unsere Geschichte
Angefangen hat alles, als Jonas, der Gründer von True Brodo, als professioneller Schlagzeuger auf Tournee die vietnamesische Suppe Phò für sich entdeckt hat: eine frische und würzige Mahlzeit, die Kraft gibt und gesund ist. Wieder zurück in der Schweiz begann er, verschiedene Rezepte für Knochenbrühen auszuprobieren. Nach und nach entdeckte er so das Bouillon-Machen neu und tüftelte an den Aromen. Der unvergleichlichen Geschmack seiner selbstgekochten Brühen fand bald Anklang über seine Familie hinaus – Freunde und Bekannte fingen an, Bestellungen aufzugeben. Auch wenn der Kreis derer, für die Jonas seine Kraftbrühe kocht, inzwischen weit über sein Umfeld hinausgeht, bleibt er dabei, alles von Hand herzustellen, mit grösstmöglicher Sorgfalt. Für die Musik hat er deshalb nicht mehr so viel Zeit, aber er ist nicht der erste, der vom Schlagzeug auf Töpfe umgestiegen ist…